Über uns

Das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck (TSOI) wurde 1893 anlässlich der ersten Tiroler Landesausstellung vom Musikvereinslehrer Martin Spörr – später Mitbegründer und Direktor der Wiener Symphoniker – gegründet. Größen der Musik wie Otmar Suitner, Hans Knappertsbusch und Leonie Rysanek traten mit dem Klangkörper in Innsbruck auf. Seither konzertierte das TSOI mit einer langen Reihe von Solist:innen und Gastdirigent:innen von internationalem Ruf und brachte neben der Pflege des klassischen Konzertrepertoires zahlreiche Werke – vor allem österreichischer Komponist:innen – zur Uraufführung.

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© Emanuel Kaser

Zu den festen Bestandteilen des jährlichen Konzertprogramms gehören acht Symphoniekonzerte, die Neujahrskonzerte in Innsbruck, Kufstein und Reutte sowie das Open-Air-Konzert im Rahmen der Innsbrucker Promenadenkonzerte. Beim Tiroler Festival für Neue Musik Klangspuren Schwaz spielt das TSOI seit vielen Jahren das Eröffnungskonzert. Als Orchester des Tiroler Landestheaters wirkt es darüber hinaus bei allen Musiktheateraufführungen des Hauses, von der Oper bis zum Musical, mit.

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© Chó

Mit der Programmschiene Zugabe setzt das TSOI verstärkt auf die Musikvermittlung und erreicht damit Kinder und Jugendliche aller Altersstufen. Auch die kammermusikalischen Konzertformate werden stetig ausgebaut. Weiters unternimmt das TSOI immer wieder Gastreisen, wie zuletzt in der Spielzeit 2019.20 ins Wiener Konzerthaus und in der Spielzeit 2020.21 nach Toblach in Südtirol.

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Nach Kasper de Roo, Georg Schmöhe, Dietfried Bernet und Georg Fritzsch verpflichtete das Tiroler Symphonieorchester Innsbruck in den vergangenen Spielzeiten Christoph Altstaedt und Francesco Angelico, zwei gefragte Dirigenten der jüngeren Generation. Mit der Saison 2019.20 übernahm der junge Brite Kerem Hasan die Position des Chefdirigenten im Konzertbereich des TSOI. Der Südtiroler Lukas Beikircher stand der Musiktheatersparte des Tiroler Landestheaters musikalisch vor.

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