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Musiktheater

Salome

Premiere am 12. Februar 2022

Musikdrama von Richard Strauss . Text nach Oscar Wildes gleichnamigem Drama in der vom Komponisten gekürzten deutschen Übersetzung von Hedwig Lachmann

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

Aufführungsdauer ca. 1 Stunde 50 Minuten . Keine Pause

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Matinee am 30.01.2022
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Inhalt

Als skandalös empfanden viele kritische Stimmen Richard Strauss’ Musikdrama Salome. Angesichts des blutrünstigen Endes ist das wenig verwunderlich. Salome ist fasziniert vom Propheten Jochanaan, der von ihrem Stiefvater, König Herodes, gefangen gehalten wird. Sie möchte ihn berühren, ihn küssen, wird jedoch mehrfach von Jochanaan zurückgewiesen und schließlich von ihm verflucht. Das löst bei Salome perfide Rachegedanken aus. Herodes’ Aufforderung, für ihn zu tanzen, kommt sie erst nach, als dieser ihr verspricht, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Was sie nach ihrem verführerischen „Tanz der sieben Schleier“ befiehlt, lässt Herodes erstarren: „Gib mir den Kopf des Jochanaan.“

Trotz moralischer Bedenken, die schon zum Verbot der geplanten Londoner Uraufführung von Oscar Wildes Einakter 1892 führten, übte Strauss’ Opernversion des Stoffes eine starke Anziehungskraft auf das Publikum aus. Dass das Werk schon bald nach der Uraufführung 1905 in Dresden alle großen Bühnen im In- und Ausland eroberte, ist vor allem der brillanten Komposition geschuldet. Mit tonmalerischer Raffinesse und einer durch scharfe Dissonanzen gesteigerten Expressivität treibt der Musikdramatiker Strauss die Handlung in atemloser Spannung voran und zeichnet eindringliche Charakterbilder.

Mehrfach interpretierte sie selbst die ebenso darstellerisch wie gesanglich herausfordernde Partie der Salome. Nun führt sie erstmals bei Strauss’ Meisterwerk Regie: die international gefragte Sopranistin KS Angela Denoke.

Warum sahst du mich nicht an?
Hättest du mich angesehn,
du hättest mich geliebt.

Salome

Salome

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Besetzung

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
Statisterie des Tiroler Landestheaters

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome)(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome)

(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome)(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome)

(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Emma Neureiter (Salome als Kind)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Emma Neureiter (Salome als Kind)(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome)

(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome)(c) Birgit Gufler

Julien Horbatuk (5. Jude), William Blake (3. Jude), Michael Gann (2. Jude), Junghwan Lee (1. Jude), William Tyler Clark (4. Jude), Florian Stern (Herodes), Susanna von der Burg (Herodias), Esewu Nobela (2. Nazarener), Johannes Maria Wimmer (1. Nazarener); auf der Treppe: Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome)

(c) Birgit Gufler

Julien Horbatuk (5. Jude), William Blake (3. Jude), Michael Gann (2. Jude), Junghwan Lee (1. Jude), William Tyler Clark (4. Jude), Florian Stern (Herodes), Susanna von der Burg (Herodias), Esewu Nobela (2. Nazarener), Johannes Maria Wimmer (1. Nazarener); auf der Treppe: Jochen Kupfer (Jochanaan), Jacquelyn Wagner (Salome) (c) Birgit Gufler

Oliver Sailer (1. Soldat), Valentin Vatev (2. Soldat)

(c) Birgit Gufler

Oliver Sailer (1. Soldat), Valentin Vatev (2. Soldat)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Ensemble

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Ensemble(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan)

(c) Birgit Gufler

Jochen Kupfer (Jochanaan)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Florian Stern (Herodes)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Florian Stern (Herodes)(c) Birgit Gufler

Ursula Hesse von den Steinen (Herodias)

(c) Birgit Gufler

Ursula Hesse von den Steinen (Herodias)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)(c) Birgit Gufler

Jon Jurgens (Narraboth), Zsófia Mózer (Page der Herodias)

(c) Birgit Gufler

Jon Jurgens (Narraboth), Zsófia Mózer (Page der Herodias)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome)(c) Birgit Gufler

Florian Stern (Herodes)

(c) Birgit Gufler

Florian Stern (Herodes)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Florian Stern (Herodes)

(c) Birgit Gufler

 

Jacquelyn Wagner (Salome), Florian Stern (Herodes)(c) Birgit Gufler 

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)(c) Birgit Gufler

Johannes Maria Wimmer (1. Nazarener), Esewu Nobela (2. Nazarener), Julien Horbatuk (5. Jude), Junghwan Lee (1. Jude), William Blake (3. Jude), William Tyler Clark (4. Jude), Michael Gann (2. Jude)

(c) Birgit Gufler

Johannes Maria Wimmer (1. Nazarener), Esewu Nobela (2. Nazarener), Julien Horbatuk (5. Jude), Junghwan Lee (1. Jude), William Blake (3. Jude), William Tyler Clark (4. Jude), Michael Gann (2. Jude)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome), Jochen Kupfer (Jochanaan)(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome)

(c) Birgit Gufler

Jacquelyn Wagner (Salome)(c) Birgit Gufler

Pressestimmen

Opernwelt

Mit ihrer individuellen und dabei handwerklich exzellent abgesicherten Sicht schuf sie [die Regisseurin Angela Denoke], unterstützt von einem formidablen Ensemble an mitdenkenden und mitfühlenden Singschauspielern, durchaus ungewöhnliche Perspektiven auf das vermeintlich Bekannte. […]

Diese Bühne schafft Raum und zugleich Konzentration, wenn es gilt, Personen und Handlungsstränge näher an die Rampe zu bringen. Die Regisseurin spielt mit diesen Perspektiven von Nähe und Ferne gekonnt, handwerklich – und werkdienlich! Nichts grundstürzend Neues erfährt man in dieser Salome, aber immer klug und klar Durchdachtes und szenisch aus der Musik (und der Bedeutung und Tiefenschichtung des Textes) Argumentiertes. […]

In Erz-Deklamationston schreitet der kernig-markante Bariton Jochen Kupfers einher, verliert dennoch in kurzen Momenten die Contenance, um sich gleich darauf wieder selbst treu zu bleiben, dem Begehren (und womöglich durchaus seinen Wünschen) sein ehernes „Nein!“ entgegenzusetzen. Kupfer beglaubigt das singschauspielerisch ebenso faszinierend genau wie Jacquelyn Wagner als Salome das Suchende, Forschende, Neugierige mit Lust, Sinnlichkeit und Zielstrebigkeit verbindet. […] Sie erzeugt eine Sogwirkung ohne jede Aufdringlichkeit, umso mehr eine Identifikationsfigur von menschlicher Ambivalenz, der begehrende Leidenschaftlichkeit und dunkle Einsamkeit gleichermaßen bannend eingeschrieben sind. […]

Innsbruck hat, alles in allem, eine musiktheatralisch hoch beeindruckende Salome zu bieten.

Kurier

Viele Male hat sie selbst oft den Kopf des Jochanaan gefordert und diese Partie gesungen, jetzt inszeniert Opernstar Angela Denoke erstmals selbst Richard Strauss’ Salome. Genügend eigene Erfahrung einbringend gelingt ihr dabei eine intelligente Regie mit einer detaillierten aber auch stringenten Personenführung, die auch viel Raum für intime und einfühlsame Momente zulässt. Für die spannende Atmosphäre trägt auch das Bühnenbild bei (Ausstattung: Timo Dentler und Okarina Peter).
Überwiegend exzellent ist das Ensemble: Allen voran Jacquelyn Wagner, die die Prinzessin mit hellem, lyrisch klingendem Sopran singt, die aber auch über viel Dramatik bis in die höchsten Lagen aufweist. […]
Sängerfreundlich agiert Lukas Beikircher am Pult des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck. Diese nie zudeckend erklingt ein wunderbarer Klangteppich mit Sinnlichkeit, Transparenz und Feinheiten.

Salzburger Nachrichten

Vom ersten bis zum letzten Moment entwickelt Angela Denoke ihre Regie ganz aus der Musik heraus, dabei jederzeit hellhörig auf die Signale des Textes bedacht. Man merkt ihre sängerische Erfahrung, bei der sie sich immer wieder auf kluge, intelligente Lesarten einlassen konnte, um jetzt selbst handwerklich außerordentlich souverän und gedankenscharf eigene Noten in eine Inszenierung einzubringen.

In Innsbruck ist sie auf ein hochrangiges Ensemble von exzellenten Singschauspielern getroffen. […]

Lukas Beikircher, Tirols Musiktheaterchef, führt das Orchester zu formidablen Höchstleistungen […].

Münchner Merkur

Als Titelheldin im Strauss-Schocker Salome hat sie selbst oft den Kopf des Jochanaan gefordert. Nun glückt Angela Denoke eine kluge, genau beobachtende Regie am Tiroler Landestheater. […] Angela Denoke hat nicht nur den Blick für […] intime Momente, sondern auch für die Bühnen-Balance, den großen, 100 Minuten umspannenden Bogen, für ständige neue Durch- und Einblicke dank einer sich oft bewegenden, riesigen Treppenschraube. Kurz: Diese Künstlerin hat sich nicht nur viel gedacht, sie ist auch eine sehr ernst zu nehmende Regie-Handwerkerin. […] So klar und schlüssig wie vieles auf die Innsbrucker Bühne gebracht wird, so viel Unausgesprochenes, Mitgedachtes gibt es auch. […]
Die Salome-Sängerin ist ein Glücksgriff. Jacquelyn Wagners heller, eher leichter Sopran, die Kraft fürs dramatische Finale, die natürliche Schilderung einer Frau an der Schwelle zum selbstbestimmten Erwachsensein – viel kommt da zusammen. Jochen Kupfer (Jochanaan) gestaltet mit kraftvollem, nie pastosem Charakterbariton. […] Florian Stern ist ein ungewohnt jugendlicher, attraktiver Herodes, der seine Stieftochter sexuell bedrängt. […]
Lukas Beikircher am Pult dirigiert die Partitur nicht als Überwältigungsmusik. Vieles ist bedächtig, sorgsam entwickelt […].

Tiroler Tageszeitung

Die Neuinszenierung der hochdramatischen Richard-Strauss-Oper Salome am Tiroler Landestheater ist ein großer Wurf. […] Die Premiere von Salome […] glückt […] phänomenal. Hier greifen viele Rädchen auf das Stimmigste ineinander.
Sopranistin Jacquelyn Wagner steht […] als erstmalige Trägerin der Titelpartie verdient im Mittelpunkt. […] Die US-Amerikanerin ist eine Erscheinung: sinnlich und ausdrucksstark bis in die höchsten stimmlichen Etagen, lustvoll und leidenschaftlich auch ihr Schauspiel. […] Mucksmäuschenstill wird es im Großen Haus, wenn Wagner Salomes trauriges Dasein in beklemmend schönen Gesang verpackt.
Das soll aber nicht die Leistung der KollegInnenschaft schmälern, denn gesungen wird bei der Premiere durchwegs überzeugend. Von Jochen Kupfer etwa, der als Jochanaan mit seinem raumgreifenden Bassbariton für Gänsehaut sorgt, von Florian Stern in der Rolle von Salomes stiefväterlichem Häscher Herodes oder von Mezzosopranistin Ursula Hesse von den Steinen […] als Salomes gefühlskalte Mutter Herodias. […]
Dirigent Lukas Beikircher […] geleitet Orchester und SängerInnen mustergültig durch einen hochansteckenden, intensiv musikalischen Abend.
Nach zwei mitreißenden Stunden wird das Ensemble viele Verbeugungen lang gefeiert. […] Es ist eine der stärksten Opernproduktionen, die Innsbruck in den letzten Jahren gesehen hat.

Online Merker

Spannungsvoll und fesselnd. Richard Strauss’ Salome in der Inszenierung von Angela Denoke feierte am Tiroler Landestheater eine umjubelte Premiere.
Allein das Bühnenbild von Timo Dentler und Okarina Peter, die auch für die anspielungsreichen Kostüme verantwortlich zeichnen, ringt Bewunderung ab. […] Die daraus entstehende Atmosphäre öffnet Räume der Vorstellungskraft und Spielräume der Regie, um die tiefenpsychologischen Seiten der Bühnengestalten und ihrer Leidenschaften – Begehren, Wollust, Abweisung, Hass, Eifersucht, Machtgier, Sadismus, Glaubenswahn – auszuloten. […]
Eine erstklassige Besetzung […] vermochte diesbezügliche Intentionen der Regisseurin wie auch ihrer Choreografin Martine Reyn glänzend umzusetzen. Mit Jacquelyn Wagner wurde eine Salome-Darstellerin gewählt, die das Register der ihr zugeschriebenen Leidenschaften und Affekte nahezu perfekt beherrscht. Koketterie, Verlangen, hinterlistige Berechnung, Härte im Sieg und schließlich Schmerz finden in ihrer in allen Lagen differenzierten, das Spektrum von Brüchigkeit bis zum strahlend blitzenden Triumphgesang umfassenden Stimme die entsprechenden Ausdrucksmittel. […]
Ebenso überzeugend […] agiert Florian Stern als Herodes, der in Momenten des überlegenen Machtgefühls seine warme, hervorragend austarierte Tenorstimme mit triumphierendem Schmelz entfaltet. Sehr gut gelingt ihm die Balance zwischen Angst (vor Jochanaan), Schuldgefühlen und Getriebensein einerseits und Reizbarkeit und Gewalttätigkeit andererseits.
Auch Jochen Kupfer als Jochanaan, sowohl den prophetenhaften Tonfall seiner Rolle als auch ihren apodiktischen religiösen Fanatismus pointiert vermittelnd, präsentiert sich stilvoll und mit großer stimmlicher Qualität. […]
Von leuchtender Klangkraft ist der Auftritt von Jon Jurgens als Hauptmann Narraboth, der sich aus unerfüllter Liebe zu Salome das Leben nimmt, kongenial unterstützt von Zsófia Mózer in der Rolle des Pagen der Herodias. Herodias selbst […] wurde eindrucksvoll von Ursula Hesse von den Steinen mit klangvoller Mezzosopranstimme und variablem Timbre gespielt. […]
Sehr stark zeigte sich auch das Ensemble, das aus Juden (Junghwan Lee, Michael Gann, William Blake, William Tyler Clark, Julien Horbatuk), Nazarenern (Johannes Maria Wimmer, Esewu Nobela), Soldaten (Oliver Sailer, Valentin Vatev), einem „Cappodocier“ (Jannis Dervenis) und einem Sklaven (Laura Curry) besteht. […]
Der Orchesterpart der Salome ist bekanntermaßen ein schwierig zu spielendes Wunderwerk […]. Insofern ist die Leistung des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck und seines umsichtigen Dirigenten Lukas Beikircher, der aus der Sinnlichkeit und Tiefe dieser Musik schöpfend ein fesselndes Klangerlebnis schuf, ganz besonders hervorzuheben.

Kronen Zeitung

Mit einer sehr schlüssigen und vor allem ästhetischen Inszenierung sowie einer musikalischen Umsetzung auf hohem Niveau punktet die Neuproduktion der Oper Salome von Richard Strauss im Tiroler Landestheater in Innsbruck. […]
Regisseurin Angela Denoke […] hat die Salome einst selber gesungen. Vielleicht wirkt ihre Deutung daher derart stringent, aber auch ideenreich.
Das Bühnenbild und die Kostüme (Timo Dentler und Okarina Peter) tragen dazu bei, dass diese Aufführung dynamisch und farbig daherkommt. […]
Im Mittelpunkt steht aber die Personenführung, und hier nutzt Denoke die subtilen Zwischenräume, die der Operntext ermöglicht […].
Das Orchester unter der Leitung von Lukas Beikircher meistert die Herausforderung der gleißenden Partitur souverän. Aus dem Graben […] drang ein farbiger Klangteppich, der die Partitur in ihrer Komplexität leuchten ließ.
Wer eine Eindreiviertelstunde Hochspannung auf exzellentem Niveau erleben will, dem sei diese Innsbrucker Salome wärmstens ans Herz gelegt.